Konzept zur Regeneration der
Gewässer im Rantzau-System - Fotodokumentation
In Abschnitten einiger
Rantzau-Seitenbäche sind Reste naturnaher Gewässer- und
Niederungsstrukturen erhalten geblieben oder wurden in den letzten
Jahren durch Renaturierungsmaßnahmen zurückentwickelt.
Herausragende Quellgebiete und Bäche befinden sich insbesondere
in den Wäldern Itzehoes.
Der Hauptlauf der Rantzau weicht
fast vollständig von seinem natürlichen Zustand ab. Ursachen
hierfür sind Begradigungen, Uferverbau, Sohlvertiefungen, Staus,
Wehre, angrenzende Nutzungen und Gewässerunterhaltungen. Nur in
Teilabschnitten haben sich naturnahe Strukturen erhalten oder
zurückentwickelt.
Insgesamt weist die Rantzau gute
Voraussetzungen für eine Wiederherstellung der Durchgängigkeit
und eine allgemeine Regeneration auf, da sich die Nutzungs- und
Unterhaltungsansprüche in den letzten Jahren verringert haben und
in Teilbereichen der Niederung günstige Eigentumsverhältnisse
für naturnahe Entwicklungen vorliegen.
Die nachfolgende Fotodokumentation
zeigt eine Auswahl für das Rantzausystem typischer
Gewässersituationen.

Zulauf zum Vorfluter Schlotfeld im Itzehoer Wald - naturbelassener
Bachabschnitt
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Quellgebiet der Rantzau - von
einem Teich überformt
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Rantzau nördlich des Holsteiner Waldes, frisch gemähte
Ufer in Weidegrünland-Niederung - Bereich mit erhöhtem
Nutzungsdruck
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Rantzau im Raum Holsteiner Wald, Rest eines Sohlabsturzes
- durch Zerfall wiederhergestellte
Durchgängigkeit
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Rantzau im Bereich der ehemaligen Bahntrasse, Blick von
Fußgängerbrücke im Bereich des zurückgebauten Bahndammes -
Wiederhergestellte Gewässerdurchgängigkeit
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Rantzau bei Winseldorf, junge
Brachflächen - Niederungsraum für naturnahe Entwicklungen
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Rantzau kurz vor Mündung in die Stör - beidseitig
bedeichter Lauf in marschenartiger Grünlandniederung
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